Day 14 - Jo, hier lässt’s sich leben
April 29th, 2009 by Nils
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Montag, 27.04.2009
Am gestrigen Sonntag war ich dann endlich bei dem Auto-Händler zu dem ich schonmal wollte. Ich ahne langsam, dass ich für den Auto-Kauf mehr Geld in die Hand nehmen muss, als geschätzt. Aber mal sehen, um das Thema Auto werde ich mich wohl morgen weiter kümmern. Sonst war ich noch im Australien Museum, dass viele verschiedene Bereiche abdeckt von Aborigine-Kunst bis zu Dinosauriern. Die aktuelle Mammut-Ausstellung, die extra kostete, war ihr Geld meiner Meinung nach nicht so recht wert, aber dafür war sonst noch so viel zu sehen, dass die drei Stunden bis zur Schließung nicht ganz reichten und ich einige interessante Dinge wie die ganzen verschiedenen, ekligen Spinnen oder den Skelett-Raum leider im Schnell-Durchlauf durchhetzen musste.
Wie es im Hostel oft so ist: Wenn man nach einem Trip durch die Stadt am frühen Abend in sein Zimmer zurückkommt findet man oft neue Zimmerkollegen vor. So in diesem Fall eine Südkoreanerin und einen Franzosen. Es gibt Menschen, die sieht man 5 Sekunden, hört sie fünf Worte sagen und weiß, dass man mit ihm prima auskommt. Der Franzose Samuel war so einer. Mit ihm bin ich dann mal ins Sydneyer Nachtleben. Oder wollte es zumindest. Sydney hat am Sonntag scheinbar kein richtiges Nachtleben (naja, vielleicht hätten wir es auch besser im Kings Cross-Stadtteil versuchen sollen). Auch die Bar bei der wir letzten Endes im Darling Harbour unser 7-Dollar Bier tranken hat um halb 12 dicht gemacht. Naja, wir wollten eh gerade gehen. Leider hat Samuel schon wieder das Hostel verlassen. Aber so ist es halt: Leute kommen, und Leute gehen.
Für 85 Dollar habe ich mir dann gestern noch den Lonely Planet Australien-Reiseführer in der deutschen Sprache besorgt. Der Lonely Planet gilt hier so ein wenig als Bibel unter den Reiseführern. Wohl auch wegen der stattlichen 1200 Seiten. Aber er sollte sich schon als lohnend erweisen, denn am heutigen Montag habe ich eine in ihm empfohlene Route vom Manly Beach aus durch ein Naturschutzgebiet abgelaufen. Der Weg war 10 Kilometer lang und dauerte etwas über drei Stunden. Nachdem er anfangs zwar nett, aber noch nicht so toll war, war er ab dem Anfang des Nationalparks wirklich toll. Ich könnte jetzt nach blumigen Worten suchen, aber lasse lieber die Bilder für sich sprechen. Den „Manly Scenic Walkway“, wie er glaube ich heißt, kann ich jedem Sydney-Reisenden bei gutem Wetter nur wärmstens ans Herz legen. Und mit 10 Dollar Kosten für den Weg hin mit Fähre und zurück mit Bus kommt man auch günstig davon. Ich freue mich jetzt schon auf richtige Wanderungen durch Australien aber dieser kleine Vorgeschmack war schon mal sehr schön.
Zu Beginn noch wenig spektakulär und sogar für Rollstuhlfahrer geeignet…
…wird der Weg später allmählich…
… zu einem kleinen Abenteuerpfad…
…mit immer wieder netter Aussicht (man beachte die angelnden Kinder!!! )
Am Strand angekommen…
…gings dann noch durch ein hübsches Wohngebit, bei dem ich die ganze Zeit dachte: “Jo, hier lässt’s sich leben”. Dann gings mit dem Bus wieder 20 Minuten zurück in Sydneys Zentrum.