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Goedde’s Blog » Blog Archive » Day 027 - Port Stephens
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Day 027 - Port Stephens


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Sonntag, 10.05.2008

So, seit dem letzten Eintrag gibt’s einiges Nachzuholen, also los geht’s:  Am Montagabend habe ich bereits das kanadische Pärchen Mike und Lisa aus Winnipeg kennengelernt.  Am Dienstag war dann das Wetter ziemlich schlecht. Wenn man nicht gerade in einer Großstadt mit vielen Museen ist, ist es in Australien schwierig, eine Beschäftigung für verregnete Tage zu finden. Doch während ich am Dienstag morgen noch im Gemeinschaftsraum am Laptop sitzend überlegte, was ich tun soll, kam plötzlich ein weiteres kanadisches Pärchen, Chelsea und Dave, und fragte ob ich mit Kajak-Fahren wollte. Da man da eh nass bei wird, schien das eine gute Idee zu sein. So bin ich mit den vier Kanadiern los zur Küste. Außer uns fünfen sollte nur noch ein weiteres Mädel dabei sein, und nachdem der Kajak-Führer alles erklärt hatte ging‘s los ins Wasser. Während die beiden Pärchen jeweils zu zweit in einem Kajak saßen machte ich meine ersten Kajak-Erfahrungen gleich in einem Solo-Kajak.

Gemeinschafts-Haus des Melalauca Backpackers

Insgesamt war’s eine nette Sache, auch wenn es teilweise wirklich schüttete, so dass wir vergeblich darauf hoffen konnten, einen der 160 wild in der Bucht bei Port Stephens lebenden Delphine zu sehen. Insgesamt war die Fahrt ca drei Stunden lang und ich war am Ende absolut am Ende meiner Kräfte. Leider sollte sich später herausstellen, dass meine Canon Ixus die Paddelei nicht überlebt hat – obwohl sie eigentlich sicher im sogenannten Dry Bag verstaut war und auch nie wirklich nass wurde, allenfalls ein wenig feucht (vor allem beim Rausholen mit etwas nassen Händen, vielleicht war das der Fehler, denn bei der Pause am Strand auf halbem Weg funktionierte sie noch). Aus diesem Grund sind die Bilder in diesem Beitrag auch von verschiedenen Leuten aufgenommen worden.

Dave, Chelsea, ich, Mike und Lisa total durchnässt beim Zwischenstopp

Mittwoch war das Wetter ziemlich gut, so dass wir (ich, Dave, Chelsea und die beiden Johns) zum Fringal Bay (die im letzten Beitrag erwähnte Verbindung, die nur bei Ebbe passiert werden kann) fuhren. Allerdings sollte, obwohl ich mich vorher über die Gezeiten schlau gemacht hatte, der Strand zur Insel teilweise unter Wasser stehen. Ich bin dennoch im Wasser zur Insel hinübergelaufen und dann zurückgeschwommen. Es ist schon komisch, wenn die Wellen von links und von rechts kommen.

ich auf dem Weg zur Insel

Am Ende dieses entspannten Tages sind wir dann noch zum Viewpoint, von dem ich bereits am ersten Tag die Aussicht genossen (und die meisten Fotos geschossen) hatte. Die Aussicht war wieder beeindruckend schön wie dieses Foto zeigt.

Donnerstag war ein Tag ohne Wolke am Himmel. Wir (ich und die beiden Johns) haben das Angebot von unserem Backpacker-Hostel wahrgenommen und sind zum Dune-Boarding. Es gibt bei Port Stephens nämlich eine ca.  1km breite und zig (20?) Kilometer lange Düne, in der man sich wie in der Wüste vorkommt. Beim Boarding setzt man sich dann auf Snowboard-ähnliche Boards und saust die Dünen runter. Ich habe dabei mal wieder ein paar nette, unfreiwillige Stunts zeigen können. Das zum Angebot gehörend Pippies-Race fiel aber halbwegs aus. Die sogenannten Pippies sind lebende Muscheln,  die wir suchten, indem wir mit den Hacken im an die Dünen angrenzenden Strand bohrten. Leider war wohl gerade nicht Pippie-Saison. Nach einer Viertelstunde hatte ich die einzige gefunden. Diese Muscheln können sich dann unglaublich schnell (für Muscheln!) wieder einbuddeln. Das Rennen, wäre dann gewesen, welche Muschel sich am schnellsten eingebuddelt hat, aber wir beließen es bei meiner einen Pippie.

die beiden Johns aus Irland und ich

Am Freitag war das Wetter mal wieder schlechter, zwar ohne Regen aber grau. So bin ich mit den beiden Johns zur Delphin-Watching-Fahrt. Die war billig aber auch entsprechend unspektakulär. Mehr als ein paar den Rücken samt Rückenflosse bekommt man (oder bekamen wir zumindest) von den Delphinen nicht zu sehen. Am Abend haben wir dann noch Michaela aus Bayern (1860-Fan) kennengelernt. Endlich mal wieder jemand, mit dem ich deutsch sprechen konnte. Allerdings sollten ich mit den Johns am nächsten Tag, wir waren eh schon länger geblieben als ursprnglich geplant, nach Port Macquarie aufbrechen.

So sind wir dann am Samstag von Port Stephens mit kleinem Abstecher zum Big Oyster Autohaus in Taree (die Australier stehen irgendwie auf große Austern, Krebse und ähnlichem Kram; die sogenannten „Big Things“ sind quer über Australien verteilt) in ca 3,5 Stunden nach Port Macquarie gefahren. Das Hostel hier ist klein und hat unter anderem einen freien Poll und einen kleinen Billard-Tisch, dafür aber auch Nachteile wie keine Steckdosen in den Zimmern und kein Wifi-Internet (WLAN).  Am Abend habe ich mit den Johns noch kurz einen Abstecher zur Breakwall gemacht, dass ist eine Fels-Ansammlung an der Küste, auf der sich alle möglichen Leute verewigt haben. Von „Wir werden dich vermissen“-Texten bis zu Huldigungen auf Sex, Drugs & Rock’n’Roll ist da alles vertreten. Auch auf ein paar betrunkene einheimische Jugendliche sind wir gestoßen. Einer lag nahezu bewegungsunfähig am Boden. Sie warteten auf die Ankunft der Mutter des Jungen (einen Krankenwagen hatten sie wohl auch gerufen) und meinten, dass Port Macquarie total „gay“ sei und wir doch nach Bryton Bay weiterfahren sollten.

Das Big Oyster-Autohaus in Taree. Nicht wirklich spektakulär…

Heute ist es sehr verregnet weswegen heute auch absolut unspektakulär war. Später am Abend kommt dann noch Michaela aus Port Stephens nach, aber das ist es dann quasi auch. Insgesamt werde ich mit Port Macquerie irgendwie nicht warm, weswegen ich hier wohl auch (wohl wieder mit den beiden Johns) am Dienstag nach Coffs Harbour aufbrechen werde. Dort hoffe ich eventuell schon Arbeit zu finden, da dort die Avocado- (gut, weil von oben pflücken) und die Macadamia- (schlecht, weil vom Boden aufzusammeln) Erntesaison beginnt. Kann also sein, dass ich ein paar Wochen dort arbeiten werde, aber das wird sich vor Ort zeigen. Coffs Harbour war ja so oder so das nächste Ziel.

Stay tuned…

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