Day 034 - The Way to Byron Bay
May 17th, 2009 by Nils
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Sonntag, 16.05.2009
Es ist mal wieder Zeit für ein kleines Update. Letztes Mal war ich schließlich noch in Port Macquarie. Dort wurde es im Laufe der nächsten paar Tage netter. Wie erwähnt kam Michaela aus Port Stephens nach und hatte unterwegs noch Isabel getroffen. Als Fünfer-Gruppe (die beiden Johns sind auch noch dabei) sind wir dann in den nahegelegene Billabong Koala Wildlife Park (oder so ähnlich) gefahren, haben einen Haufen verschiedener Kängurus (besonders die weißen, mit ihrem dicken Fell und den roten Augen hatten es mir angetan) gefüttert und gestreichelt, einen Haufen andere Tiere gesehen und natürlich auch mal einen Koala tätscheln dürfen. Wobei es für mich eh schonmal interessant war, sie überhaupt zu sehen; es waren nämlich meine ersten in Australien und ich bin mir nichtmal sicher ob ich schonmal irgendwo irgendwelche in einem Zoo gesehen habe. Der anschließende Walk zum Leuchtturm sollte wegen einziehender Dunkelheit nicht ganz klappen – schön war er dennoch – dafür war ich zum erstem Mal in der Lage hier ein Formel 1 Rennen in kompletter Länge zu sehen, wenn auch um eine Stunde zeitversetzt.
Am Dienstag sind wir zu fünft weiter nördlich nach Coffs Harbour gefahren und konnten am Nachmittag noch ein wenig den Strand genießen. Den angeblich ca 55.000 Einwohnern laut Lonely Planet zum Trotz ist Coffs Harbour aber ein ziemlich verschlafenes Nest. Gut, es ist dreigeteilt, aber das entschuldigt nicht, dass die einzige Kneipe, zu der wir von der YHA-Hostel-Rezeption wie auch von einem Taxi-Fahrer geleitet wurden sich als Sportsbar offenbaren sollte. In diesen Bars hängen ein Haufen Fernseher an den Wänden, auf denen Rugby-Spiele, Pferde und Hunde-Rennen und ähnlicher Kram laufen und eine nochmal größere Anzahl an TVs auf denen Videotext-Seiten irgendwelche Rennen oder Spiele tickern. Unter den Fensehern befindensich überall Tippscheine in den verschiedensten Farben für Gott weiß was alles. Nicht gerade das, was man sich unter einer gemütlichen Kneipe vorstellt. Erst recht nicht, wenn um 22:30 Uhr dicht gemacht wird.
Am nächsten Tag haben wir uns zu sechst - der Belgier William (eigentlich Guillaume) , den wir am Vorabend kennengelernt hatten hatte sich uns angeschlossen – zur Big Banana ufgemcht. Zur Big Banana muss ich ein wenig was erklären. Die Australier haben ein Faible für große Bauten in Formen von Früchten oder Tieren. Das Big Oyster-Autohaus aus dem letzten Blog-Beitrag war ein Beispiel. Angefangen hat alles mit der Big Banana in Coffs Harbour, es ist also so gesehen ein wenig geschichtsträchtig. Nach einem schönen, vielleicht einstündigen Marsch waren wir dann im ersten Augenblick gelinde gesagt total enttäuscht. Diese vielleicht 12 Meter lange und 2 Meter dicke Banane soll der Auslöser für die ganzen Big Things sein? Die Größe dieser Banane war so unbeeindruckend, das wir zuerst dachten, es könnte vielleicht nur ein pompöses Hinweis-Schild für die eigentliche Big Banana handeln, die irgendwo weiter weg steht. Aber nein. Irgendwie waren wir später aber doch nicht zu enttäuscht. Der recht beeindruckende Souvenir-Laden war zwar Touristen-Fishing vom Feinsten (ich will damit sagen, dass es dort eigentlich nur, sicherlich überteurten, Plunder gab) ;aber irgendwie war es schon unterhaltsam (und erschreckend zugleich) zu sehen, was es dort alles an Big Banana-Merchandising gab. Außerdem gab es im Café nette Bananen-Produkte. Ich genehmigte mir eine gefrohrene, mit Schokolade und bunten Streuseln überzogene Banane, die genau so schmeckte, wie man es sich vorstellt. Und auch wenn wir den ganzen Weg wieder zurückgehen sollten – mit einem Zwischenstopp an einem Fisch-Imbiss, dessen Produkte wohl wirklich frisch aus dem Meer kamen – war es ein netter kleiner Ausflug.
Meinen ursprünglichen Plan, vielleicht hier schon Arbeit zu suchen, hatte ich allerdings aufgegeben und bin dann doch am Donnerstag lieber mit den anderen vier weiter nach Byron Bay. Byron Bay ist der östlichste Zipfel Australien und eine ziemliche Touristen/Bachpacker-Hochburg. Wohnen tut hier kaum jemand (laut Lonely Planet ca. 5000, also in Wirklichkeit wohl eher so 1000), es ist eher wie ein Urlaubs-Ort. Der wirklich wundervolle Strand ist voller Mädels und Jungs. Nur wenig Familien oder ältere Menschen verirren sich hierher. So haben wir bisher außer einem Abend im Cheeky Monkeys samt Wet-T-Shirt-Contest und Abgezappel meinerseits (wozu ich mich bekanntlich ja selten hinreißen lasse) unsere Zeit hier nahezu ausschließlich am Strand verbracht. Von hier wird sich unsere Gemeinschaft wohl langsam aufspalten. Michaela wird Montag nach Brisbane aufbrechen, um von da Richtung Tasmanien zu fliegen, die beiden Johns haben einige Tage in diesem Hostel gebucht während Isabel am Montag in ein anderes Hostel wechseln wird, von dem sie gutes gehört hat. Ich werde dann mal hier nach Arbeit gucken. Laut meinem Harvest Guide sollen auch hier Avocdos und Macadamias geerntet werden. Wenn ich Arbeit bekomme, werde ich also noch ein wenig hier bleiben, andernfalls ist Bundaberg, mein ursprüngliches Ziel, auch nicht mehr so weit weg.
Stay tuned…
Bilder:
Nachlieferung zum letzten Beitrag: Breakwall in Port Macquerie
John 1, Michaela, Isabel und John 2 vor’m Billabong Park in Port Macquarie
Billabong Park: Sind die nicht süüüüß Part I
Billabong Park: Sind die nicht süüüüß Part II
Port Maqcuarie: Beim Leuchtturm sind wir zwr nicht angekommen…
…aber dieser Berg war auch ein ganz nettes Ersatz-Ziel…
…und hässliche Strände scheints hier in Australien eh nicht zu geben.
Coffs Harbour: Wie man nicht Cricket spielt…
Coffs Harbour (auf dem Weg zur Big Banana): Wie so oft netter Ausblick
Mit William (ganz links) bei der enttäuschend kleinen Big Banana
Meine Frozen Banana
Cheeky Monkeys Part I
Cheeky Monkeys Part II
Byron Bay Beach durch die Sträucher gesehen…
…bei Tag…
…und am Abend (beziehungsweise kurz nach 17:00 Uhr)
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Moin Gödde. Kannst du mir das letzet Bild hier über (strand 17:00) mal als original schicken? Ich hätt das gern als hintergrund bild…
Thx
Jules
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Hi Nils,
auch Oui liest (ausgedruckt) Deinen Blog mit viel Freude. Aber natürlich hat sie zwei Anmerkungen:
1.) Unschön: Goedde
2.) Falsch: Goedde’s Blog — Richtig: Goeddes Blog
Das mit dem Apostroph hat sich in unser Deutsch eingeschlichen und wird meist falsch verwendet. Ehrlich, sie hat Recht!
Ansonsten alles Liebe von Tina & Vati