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97
Nach berechtigtem Gemecker von einigen Personen, dass die Staubschicht auf meinem Blog langsam etwas sehr dick wird, hier mal ein kurzer Bericht zur gegenwärtigen Lage und den letzten Wochen. Da das Internet hier die Tage ein 33k-Modem emuliert (soll heißen, es ist sehr sehr sehr verdammt langsamer als langsam) gibts aber keinen Schnickschnack wie Bilder sondern nur simplen Text.
Der letzte Beitrag hörte ja damit auf, dass die Arbeit hier zum größten Teil schlecht bezahlte Blätter-Abrupf-Arbeit ist. Dazu ein nette Anekdote. Eines Tages wurden viele von unserem Hostel mal wieder zu einer neuen Weintrauben-Farm gekarrt und es ging mal wieder ans Leaf-Plucking, also Blätter-Abrupfen von Bäumen. Es wurde nach Leistung bezahlt, 60 Cent pro bearbeiteten Baum. Wobei man in 2er-Gruppen arbeitete und jeder eine Seite der Bäume bearbeitete, was defacto pro Person 30 Cent pro Baum bedeutete. Ich arbeitete mit Martin und wir waren die schnellsten von unserem Hostel. Dennoch kamen wir nur auf einen Stundenlohn von 6 Dollar. Das sind so pi mal Daumen 4,50 Euro. Der langsamste von unserem Hostel schaffte nur die Hälfte, hatte also einen Stundenlohn von 3 Dollar.
Klar würde man mit mehr Erfahrung noch schneller werden, aber soviel schneller, um zumindest auf immernoch schwache 10 Dollar die Stunde zu kommen? Nicht wirklich. So quitierten dann zur Mittagspause der Großteil unseres Hostels den Job.
Und jetzt kommt das Highlight dieses kleinen Berichtes. Von einer Deutschen hörten wir, dass sie einen Contractor (gibts dafür ein deutsches Wort? Contractor sind jedenfalls Leute, die von den eigentlichen Besitzern der Farmen beauftragt werden und die dann ihrerseits wieder die Leute einstellen und beaufsichtigen, die dann die eigentliche Arbeit machen) kennt, der Leute sucht. Also sind wir man mit der Contractor-Frau am nächsten morgen los. Zur gleichen Farm wie am Vortag! Aber zu einem anderen Abschnitt. Auf die vorsichte Frage nach dem Lohn, hieß es “30 Cent pro Baum”. Ungläubig fragten wir nach: “Wirklich 30 Cent pro Baum oder 30 Cent pro Seite des Baumes (wie am Vortag)?” Nein, 30 Cent pro kompletten Baum, also nochmal die Hälfte des Lohnes vom Vortag. Oder anders ausgedrückt. Der Stundenlohn von Martin und mir wäre hier 3 Dollar gewesen, der Stundenlohn vom Langsamnsten sensationelle 1,50 Dollar, also quasi nen 1 Euro Job.
Klar fingen hier nichtmal an zu arbeiten. Soweit ich gehört hatte, wurde der Lohn dort später nach Protesten noch angehoben. So sahs hier die ersten Wochen aus: Entweder gar keine Arbeit oder man hat sich in der australischen Hitze für einen Hungerlohn den Arsch aufgerissen. Da Martin und ich aber noch einen gewissen Stolz haben (gut man könnte auch sagen, dass harte Farmarbeit für 5 Euro die Stunde uns nicht wirklich motiviert hat), haben wir zumindest im November eher rumgehangen als gearbeiten.
Es kam der Dezember und die Saison des Coverings. Was ist Covering? Nun, Weinbäume stehen in langen Reihen aneinander, zwischen den Reihen ist soviel Platz, das ein Traktor durchkommt. Um die Kronen der Weinbäume, die sich bei den kleinen Bäumchen so knapp über Kopfhöhe befinden, sind der Reihe lang Drähte gespannt. Beim Covern fährt nun ein Traktor durch die Reihen, der an einer Art Gabelstabler-Vorrichtung an seiner Front Plastikplanen (eben Covers) über die Baum-Reihen (je die links und rechts von ihm) abrollt. Diese Planen haben nun ich und viele andere Backpacker mit Nägeln an den Drähten befestigt. Dabei war ich fast immer in der (etwas elitären )Front-Crew, die mit dem Traktor arbeitet, also sich mit dessen Geschdigkeit fortbewegt und nur in größeren Abständen Nägel setzt, während dann später ohne Zeitdruck Leute der Backcrew ordentlich im 1-Meter-Abstand die Nägel setzen.
Vorteil Front-Crew: Er ist abwechslungsreicher (so müssen zum Beispiel nach 2 Reihen neue Rollen auf den Tarktor usw), man bekommt eher Insider-Infos (also zum Beispiel dazu, wie lange noch gearbeitet wird), man kommt schneller voran und in der Regel ist die Bazahlung (so um die 10 bis 14 Dollar die Stunde) besser als bei der Back-Crew. Nachteile: Es kann recht stressig und nervenaufreibend sein und alleine schon wegen der unmittelbaren Nähe zum Traktor kann man seinen mp3-Player eh zu Hause lassen.
Ja manche Tage waren echt so zum Kotzen, weil man wegen gewissen Faktoren langsamer voran kam (also weniger verdiente), für die man selbst nichts kann und die Arbeit erschweren. Dass kann Wind sein, der die Planen ständig wegwehen will, bevor man einen Nagel setzen kann, das können Reihen sein, in denen die Drähte so hoch sind, das selbst ich kaum ran komme oder, besonders häufig: Planen, die zu schmal sind (oder Drähte, die zuweit auseinander sind, je nach Sichtweise), so dass es ein Krampf war, die Plane zu befetigen, weil sie total straff zu spannen war.
So gab es dann, es muss wohl Anfang Januar gewesen sein, einen langen (11 Stunden bei knapp 40 Grad sind verdammt lang) Arbeitstag, in denen einige solcher Faktoren zusammenkamen, und ich manchmal ordentlich rumfluchte. Dummrweise stand dabei zweimal Dean hinter mir, unser Contractor. Nachdem ich dann erstmal sein dummes Gebrülle (klar, ein Contractor darf sauer sein, ein Backpacker nicht) a la “Wenn du den Job nicht willst, kannst du auch gehen. Ich hab eine Liste mit 200 Leuten die auf einen Job hier warten, blablabla.” an mir habe abperlen lassen hat er mich schlusseindlich gefeuert.
Gefeuert! Mein erstes Mal! Und das gleich wegen schlechten Betragens und nicht wegen zu schlechter Leistung. Hell Yeah! Nach dem Arbeitstag wurden ich und ein par andere noch von Joe zu unserem Van zurückgefahren. Nun, Joe ist wohl sowas wie der ober Contractor, der Boss von Dean, der mich gefeuert hat. Als er davon hörte, meinte er: “Ich rede mit Dean. Ich bin immernoch der Boss hier.”
Schön, wenn der Boss von meinem Boss mir den Rücken stärkt (obwohl Joe auch ein Idiot ist wie so manche Leute hier im Nichts). Ob es da wirklich zu einem Gespräch kam, ist mir unbekannt, das gute an der Sache war aber, dass es mir total egal war. Denn ich hatte schon gehört, dass sich langsam neue Jobs auftun und auf das Covering hatte ich auch lngsam keinen Bock mehr.
Naja, das Problem beim Covern war zudem, dass es zwischendurch oft tagelang keine Arbeit gab. Insgesamt habe ich im also von November bis mitte Januar, ähnlich wie in Maroochydore, bevor die Saison so richtig in die Pötte kam, ungefähr soviel verdient, wie ich auch wieder ausgeben musste.
Die letzten Tage habe ich aber mal für einen wirklich coolen Farmer arbeiten können, wobei wir meist nur zu zweit oder dritt arbeiteten und der nichtmal irgendwer Aufsicht führte. Die Arbeit war Unkraut unter Weinbäumen rausbuddeln, was bei teilweise über 40 Grad nach einigen Stunden verdammt hart ist. Aber 18 Dollar Stundenlohn (endlich mal wieder Stundenlohn und kein Scheiss Geld-pro-Leistung-Gehalt) direkt auf die Kralle war eine gute Entschädigung für die Strapazen. Gestern, an meinem Geburtstag, den ich hier aber verschwiegen habe, weil ich zur Zeit keine engeren Leute (dazu später) hier habe, war dort der letzte Tag und heute habe ich mal wieder frei. Langsam fängt aber wirklich die Saison an, soll heißen: Langsam werden die Trauben auch mal gepflückt. Wobei ich vom letzten Farmer gelernt habe, dass nur Table-Fruits, also Weintrauben, die als Stauden im Supermarkt landen, per Hand gepflückt werden. Die Mehrzahl, die für Wein gebraucht werden, werden von einer Maschine von den Bäumen geschüttelt, und zwar als einzelne Trauben, die leeren Stauden (wenn man das das bei Weintrauben so sagt, also dieses Stengel-Gebilde) bleiben an den Bäumen zurück.
Dennoch: Die Tendenz all der letzten Wochen ist: Die Arbeit wird mehr und mehr und auch der Lohn wurde immer besser. Mal sehen wies weitergeht.
Soviel mal zur Arbeit hier. Jetzt mal zum eigentlichen Leben hier in der letzten Zeit: So zwischen Weihnachten und Neujahr hatte sich hier eine coole kleine 4-Gruppe gebildet (im Volksmund auch als “die fantastischen Vier” bekannt), bestehend natürlich aus meinen Langzeit-Reisepartner Martin und mir sowie Richard Richy Rhöder, einem kleinen 19-jährigen Skater-Blondschopf, mit dem ich wahrscheinlich ständig abgehangen hätte, wenn er mein Nachbar gewesen wäre und dessen anglizismen-geschwängerte Ghetto-Eloquenz (ungefähr so würde er es vielleicht selbst beschreiben) konkurrenzlos ist sowie Juliane Anna von und zu Stein (auch erst 18, oh gott), ein in jeder Hinsicht wundervolles Mädel (gut, sie bezeichnet Formel 1 als die langweiligste ihr bekannte Sportart, aber nobody ist schließlich perfect), mit der man Pferde stehlen könnte. Allerdings waren keine Pferde in der Nähe und ich bin nichtmal an Pferden interessiert, also habens wir’s gelassen
Ach noch was zu Richy: Wir haben uns quasi beim Zähneputzen im Bad kennengelernt. Nach ein bisschen Gequatsche erwähnte Richy plötzlich Maroochdore.
Ich: “Maroochydore? Wann warst du da?”
Richy: “Von dann bis dann” (er sagte natürlich irgendwas konkretes, aber das weiß ich nichtmehr)
Ich: “ich auch, welches Hostel?”
Richy: “Suncoast Backpackers.”
Ich: “Suncoast? Kennst du dann zufällig Isi und Sarah?”
Richard wäre fast umgekippt. Es stellte sich heraus, dass er Sarah und Isi nicht nur gut kannte, sondern dass es eben sogar seine Wasserpfeife war, die wir durch halb Australien gefahren haben. Jaja, Australien ist ein kleines Dorf.
Wie auch immer, die Chemie zwischen uns vieren stimmte, was leider blöd für mich endete: Da den anderen dreien Red Cliffs langsam auf den Sack ging, und Martins Auto im Gegensatz zu meinem nicht auf eine kostspielige Reperatur wartete, machten sich die drei zusammen mit einer Birte (?), die wir grob von der Farm kannte, sich allerdings am Vorabend vor der Abreise als doch sehr sehr redegewaltig präsentierte, vor gut zwei Wochen auf, und hakten Great Ocean Road und Melbourne ab um jetzt seit einiger Zeit in Sidney zu verweilen.
Allerdings hat sich Martins Wagen, ja, die gute alte gelbe Jackie, zwischen Melbourne und Sidney spontan mit einem Motorschaden verabschiedet. Da Martins Motivation, 3000 Dollar für eine Reparatur zu zahlen, sich in verständlichen Grenzen hielt wurde das gute Stück für 400 Dollar verscherbelt. De facto waren sie sogar am überlegen, wieder nach Red Cliffs zurückzukommen (was ich doch sehr begrüsst hätte), planen nun aber wohl eher, wieder nach Maroochydore nach Norden weiterzufahren. Ja, Maroochydore, das Strand-Städchen, in dem ich vier Monate zum Erdbeeren-Pflücken verbracht hatte, auf Martin, Isi (die auch seit einiger Zeit schon wieder da ist) und Sarah gestossen bin und ICH eigentlich der war, der vor der damaligen Abreise Richtung Fraser Island überzeugt werden musste, endlich mal Maroochydore hinter mir zu lassen und mal weiterzureisen. Und jetzt sind plötzlich bald alle dort nur ich nicht (und Sarah, die ja schon lange wieder in Deutschland ist)? Was für eine Ironie.
So und wie stehts nun mit mir? Im Hostel fehlen mir seit dem Aufbruch der Dreien wirklich engere Leute, wobei ich auch zugeben muss, immernoch der eher Introvertierte zu sein und wenig Bock habe, mich zu Trinkgelagen von hauptsächlich eher um die 20-jährigen zu gesellen. Nicht, dass ich nie mit irgendwem quatschen würde. Aber mir fehlen so ein wenig Leute, mit denen man einfach mal nach Mildura zum Hungry Jacks (aka Burger King) fährt, blöd rumlabert oder FIFA zockt.
Finanziell komme ich jetzt, auch dank der Geburtstagsspenden (Danke dafür nochmal in alle Richtungen), endlich mal wieder ganz gut in schwarze Zahlen, so dass ich demnächst auch mal mein Auro repairieren lassen werde, dass schon über nen Monat unbewegt herumsteht. Da meine Motivation, allzuviel mehr Farm-Arbeit zu machen sich langsam verflüchtigt, werde ich wohl wirklich nur noch die Great Ocean Road, Melbourne und Canberra durchziehen und auch Tasmanien auf meine Streichliste setzen.
Auch einen Tokio-Aufenthalt sehe ich eher in weiter ferne, denn selbst wenn ich dafür noch genug Geld verdienen sollte (was ich zur Zeit bezweifle), würde ich lieber vorziehen, mit dem Geld nach Deutschland zurückzukommen, um zumindest kleine Reserven zu haben, wenn ich wieder hier bin. Da hole ich lieber einiges mal später im Leben nach, so eine kleine “Japan, Neu-Seeland, Tasmanien”-Reise mit Südost-Asien Zwischenstopp vielleicht, bei der man dann vielleicht auch nicht am Existenz-Minimum leben muss sondern sich vielleicht mal so einen Luxus erlauben kann Essen zu gehen, in einem richtigen Restaurant, mit richtigem Kellner und so…
Und neben den finanziellen Gründen, gibts noch einen anderen Grund. Mehr als nach Tasmanien zieht es mich langsam dann doch wieder zurück nach Deutschland. Ich will nämlich endlich wieder schnelles Internet, meinen Beamer und meine Xbox360. Hehe, Scherz!
Nein, aber ernsthaft: Es gibt Menschen, mit denen ich ganz gerne mal wieder über Gott und Welt diskutieren würde, deren neue Wohnung in Stade ich gerne sehen würde, die mich vielleicht ganz gerne mal wieder zum Kroaten einladen oder ihre neusten Apple-Spielzeuge zeigen wollen würden, mit denen ich unbedingt mal wieder Formel 1 schauen oder pokern oder die ich bei Halo 3 mit Plasma-Granaten bewerfen will. Oder bei deren Hochzeit ich gerne dabei sein würde. Oder die ich in Timmendorf besuchen will. Und eine Fußball-WM will ich gefälligst in Wörden sehen, verdammt!
In diesem Sinne, ich vermisse euch Nasen, die ihr euch so treu durch diese Text-Lawiene gerbeitet habt. Aber ihr wolltet es ja nicht anders.
Stay tuned….