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Goedde’s Blog
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So, hier kommt jetzt, kurz bevor’s für uns ins Outback geht, der ausführliche Fraser & Whitsundays-Bericht.

Am Montag, dem 28.09. sind wir vier (Isi, Sarah, Martin, ich) endlich mal aus Maroochydore , wo ich ja bereit seit Mitte Mai war, aufgebrochen gen Norden. Da wir online von zu vielen Angeboten überschwemmt wurden, sind wir mehr oder weniger ins Blaue gefahren und wollten uns vor Ort beraten lassen. Ich war mir zu dem Zeitpunkt noch relativ sicher nur Fraser Island zu machen und dann wieder zurück nach Maroochydore zu fahren um weiter zu arbeiten. So fuhren wir dann die ca. 3,5 Stunden nach Hervey Bey, dem Haupt-Ort, von dem es nach Fraser rübergeht. Dort checkten wir dann im beaches-Hostel ein, in dem wir auch für nur 5 Dollar die Nacht im Auto pennen konnten und buchten alle, also auch ich (es war einfach zu verlockend), ein Kombo Fraser+Whitsundays-Paket.

Das gemütliche und ziemlich leere Hervey-Bay beaches-Hostel

Am folgenden Dienstag haben wir ein Verschnauf-Tag eingelegt, an dem wir unter anderem den Strand von Hervey Bay besucht haben, der durchaus nett aber ebenso leer wie das Hostel (es war wohl noch Vor-Saison) war. Hier konnte man auch 10km ins Wasser laufen und selbiges stand einem dann gerade mal bis zum Knie (Achtung: Übertreibung!)

Am Mittwoch morgen, dem 30.09., um 7:00 Uhr war dann Einweisungs-Treffen im Hostel. Videos erklärten, wie man auf Fraser fährt, es wurden Gruppen bestimmt, die sich ein Auto teilten und einige wurden zum Einkaufen von Nahrung oder dem Checken der Wagen abkommandiert. Unsere Gruppe sollte neben uns Vieren noch die Amerikanerinnen Joan, Kate und Jenna, den Amerikaner Kieth sowie den Mexikaner Luis beinhalten. Gerade Letzterer, schon 31 Jahre alt, war eine interessante Persönlichkeit. So bildete Australien für ihn den vorletzten Punkt (Indien ist sein letzter) einer dreimonatigen Reise, die ihn u.a. schon von Südafrika hoch nach Ägypten und mit dem Transsibirien-Express einmal durch ganz Russland geführt hatte. Ein paar Stunden später saßen wir dann auch schon in unseren Toyota Landcruisern auf dem Weg zur Fähre, wo unsere drei beaches-Toyota auf zig weitere Geländewagen trafen und auf ging‘s zur ca. 40-minütigen Überfahrt nach Fraser Island, wo wir drei Tage und zwei Nächte bleiben sollten.

Unsere Landcruiser-Besatzung: Von links nach rechts: Luis, Kate, Jenna, Martin, ich, Joan, Sarah, Kieth und Isi

Landcruiser auf der Fähre

Landcruiser von innen

Fraser Island, was für eine Insel ist das eigentlich? Nun, Fraser ist nicht einfach nur irgendeine kleine Insel sondern die mit 120km Länge und 15km Breite größte Sandinsel der Welt. Wer sich jetzt eine Art Wüste im Meer vorstellt, liegt aber nur eingeschränkt richtig: Das Eiland ist zu großen Teilen von Regenwald überzogen und beinhaltet 40 Süßwasserseen.

Startpunkt der Fraser-Expedition

Auf Fraser angekommen, kämpften wir uns erstmal die 15km vom Landungspunkt im Westen zum Strand im Osten durch. Da man auf den holprigen Wegen im Regenwald nur sehr langsam vorankommt und wir uns zudem gleich mal etwas verfahren hatten, dauerte das schon mal gut zwei Stunden und wir wahren froh, endlich den Strand zu sehen. Der Strand auf Fraser ist aber quasi der Highway, wo man dann mit bis zu 80km/h über den Sand braust. Erstes Highlight war dann der Lake Wabby, den wir vom Strand aus nach einem gut 45minütigen Marsch erreichten.

Der Lake Wabby ist trotz geringen Ausmaßes (die riesige Sanddüne auf der einen Seite, die dem See pro Jahr 3 Meter auf die Pelle rückt, macht’s auch nicht besser) der zweittiefste See auf Fraser. So kann man schon schnell keinen Grund mehr sehen und große Fische (Welse?) belebten das erfrischende Nass, in dem ich dennoch ein Ründchen schwamm.

Lake Wabby

Dünen-Hang am Lake Wabby


Auf der Düne

Leider drängte die Zeit, deswegen mussten wir schon wieder recht bald weiter und brausten den Strand hoch, vorbei an zig fischenden Australiern und dem Wrack der Maheno, einem Passagierschiff, dass 1935 eigentlich nach Japan zum Verschrotten gebracht werden sollte, aber von einem Wirbelsturm auf Fraser gespült wurde.

Frasers Strand-Highway

Australien ist Angler-Land, da macht auch Fraser keine Ausnahme

Die Maheno

Gegen Sonnenuntergang kamen wir dann auch bei unserem Camp an, wo wir schnell die Zelte aufbauten bevor es richtig düster wurde und die leitenden Aborigines am Abend einige (unter anderem Martin und Kieth) zu einem kleinen Tänzchen motivierten. Nicht zu vergessen: An dem Abend habe ich meinen ersten wilden Dingo gesehen, der sich an unserer Nahrung zu schaffen machen wollte.

Am Donnerstag, dem 01.10. ging’s dann weiter nach Norden zu den Champagne Pools, die leider recht wenig Wasser führten. Dafür sahen wir im Meer Haie und einen ganzen Haufen Wale.

Anschließend ging’s dann noch auf den Indian Head, von wo aus man eine nette Aussicht hatte und einige sich für „Guck-wie-mutig-ich-bin“-Fotos recht weit auf die Felsen wagten. Entgegen meinen Erwartungen ist aber niemand in die Tiefe gestürzt.

Ausblick vom Indian Head

Guck, wie mutig ich bin

Sonst war an dem Tag nicht viel los, weswegen wir recht viel Zeit übrig hatten und es ein sehr chilliger Tag war. Und das, obwohl es an diesem Tag fahrerisch zwei sehr heikle Passagen gab - weicher Sand bergauf hat es schon in sich. Vielleicht war es zu dieser Zeit auch besonders schwierig, denn selbst die großen Gelände-Busse von den geführten Touren blieben mehrmals stecken, bis sie die Passagen meisterten. Wir benötigten zig Anläufe, bis wir es endlich schafften. Anfang noch ganz naiv mit immer mehr Schwung, bis wir dann doch mal den Reifendruck von 40psi auf 30psi senkten, wie es uns in der Einweisung für besonders schwierige Passagen vorgeschlagen wurde. Darüber konnte ein Australier, der selber gerade feststeckte, nur müde lächeln und gab uns keine Chance. Letzten Endes sind wir glaube ich bis auf 22psi runter, bis wir die Passage endlich schafften. Apropos Australier: Die fuhren natürlich in der Regel modernere Geländewagen, zu denen neben den üblichen Verdächtigen Japanern a la Mitsubishi Pajero und Nissan Patrol zu meiner Überraschung auch einige Audi Q7 gehörten. Erwartungsgemäß wartete ich aber auf Porsche Cayennes vergeblich – diese Sinnlosigkeit auf vier Rädern quält dann wohl doch niemand durch richtiges Gelände.

Dank tiefem weichen Sand und ordentlicher Steigung hatte es diese Passage sehr viel stärker in sich, als es auf dem Foto rüberkommt. Der silberne Toyota Prado hatte sich hier jedenfalls nicht als einziger schön eingegraben.

Am Abend zurück im Camp floss dann gerade bei unseren zwei deutschen Weibchen der Alkohol in größeren (oder sollte ich sagen: „zu großen“?) Mengen. Am Mittwoch ging’s dann wieder zurück zur Fähre. Auf dem Weg dorthin wartete aber noch das Highlight, der Lake McKenzie. Dazu will ich garnichts weiter schreiben sondern lass Bilder sprechen:

Soviel zu Fraser, abschließend noch zwei Bilder, die nicht wirklich in den Text passten aber ich dennoch noch posten will, weil sie noch mehr Seiten dieser Insel zeigen:

Nach Fraser ging’s dann in zwei Tages-Etappen nach Norden (die Nacht haben wir in der runtergekommenen Rinder-Hauptstadt Rockhampton verbracht). Unterwegs gab‘s außer unzähligen toten Kängurus, Zuckerrohr, und mit Bäumen gespickten Hügeln nicht viel zu sehen. Schon hier scheint die Zivilisation manchmal weit entfernt. So machten wir einen Halt bei einer Tankstelle samt Campingplatz im Nirgendwo und einen anderen bei einem kleinen Stand, bei dem es von der Regierung gesponserte Getränke, Melonen und Weiteres gab.

In dieser einsamen Hütte gab’s von der Regierung von Queensland gesponserte Verpflegung. Wohl damit man auf den langen Strecken auch wirklich mal ne Pause macht. Und so einsam war die Hütte dann auch gar nicht sondern von Touristen aus aller Herren Länder gut besucht.

Ziel war Airlie Beach, von wo die Schiffe zu den Whitsundays ablegen. Airlie gefiel mir weniger, da hier der Tourismus die absolute Überhand hat. Vor allem Deutsche waren einfach überall, so dass mancher schon Ähnlichkeiten zu Mallorca feststellte. Die ersten Tage pennten wir auf dem Parkplatz und da die Wetterseite im Internet, die ich immer abcheckte (weatherzone.com.au) für die nächsten Tage Regen vorhersagte, wollten wir den Segeltrip schon weiter verschieben und hatten schon vor erstmal nen bisschen irgendwo zu arbeiten. Schlussendlich behauptete aber die genauere Wetterseite vom Typen, bei dem wir im Airlie-beaches unseren Segel-Turn buchten, dass Bomben-Wetter sein sollte und da meine Wetterseite sich schon für die zurückliegenden Tage als unzuverlässig erwiesen hatte, riskierten wir es einfach und buchten den Trip für Donnerstag, den 08.10.

Airlie Beach vom Meer aus gesehen: Aus der Entfernung sieht‘s noch wie ein gemütliches Küstendörfchen aus, ist aber halt leider eher touristische Party-Hochburg

Für die Nächte vor und nach dem Segeltrip nutzten wir dann unsere freien zwei Hostel-Nächte, die zum Fraser+Whitsundays-Bundle gehörten. Das war meine erste Nacht in einem Bett seit vier Monaten. Und so Sachen wie ein Kühlschrank im Zimmer und eine Klimaanlage sorgten für regelrechte Glücksgefühle (und dafür, dass ich im Supermarkt mehr zu kühlende Dinge wie frische Milch und Joghurt kaufte, als ich verbrauchen konnte).

Auch für die Whitsundays folgt jetzt eine kleine Beschreibung: Die Whitsundays sind eine Gruppe von ca. 70 kontinentalen (d.h. sie ruhen auf dem Festlandsockel des Kontinents) Inseln, die eigentlich die Spitzen mittlerweile korallenbesetzter Berge darstellen, hinter dem Great Barrier Reef liegen und bis auf eine Hand voll unbewohnt sind. Die bewohnten haben dafür dementsprechend luxuriöse Hotels. Das Hotel auf der nördlichen Hayman Island soll zum Beispiel in einer Liste der besten Hotels der Welt auf Platz fünf liegen und eine Nacht im besten Zimmer dort kostet, wenn ich mich nicht irre, 11.000 Dollar.

Donnerstag um 13:00 Uhr ging unsere Segelfahrt dann los. Wir haben uns für ein entspanntes Segel-Schiff mit einer Kapazität von ca. 25 Passagieren entschieden, die SV Whitehaven. Die Crew (ein Captain mit Rasta-Zopf und zwei weibliche Skipper) war überraschend jung aber sehr nett und locker und zumindest der Captain beherrschte sein Handwerk. Die beiden Skipper wirkten hingegen meist etwas panisch und überfordert, wenn irgendwas mit den Segeln zu tun war – aber ihr Job bestand eh eher darin, Essen zu machen (davon gab’s reichlich während der Fahrt) und ähnlichen Dingen.

Die untere Koje war meine. Oder besser: Meine und Martins. Aber da Martin die nächte hauptsächlich an Deck verbrachte, letzten Endes doch meine

Ein großer Teil unserer Gruppe. Fehlen tun vor Allem die Asiaten, die, wie es Asiaten häufig tun, eher unter sich blieben.

Nach einem bisschen Geschipper umfuhren wir nördlich die Whitsundays und es ging zum ersten von drei Schnorcheltrips. Es war mein erstes Schnorcheln und, nachdem ich endlich mal den Kampf mit der zu Beginn sich ständig beschlagenen Taucherbrille gewonnen hatte, einfach hammer! Überall um einen herum die verschiedensten Korallen und zig fische in allen Formen und Farben und wir mittendrin. Wow! (Ich hab ein paar Bilder mit einer Unterwasser-Kamera gemacht, die irgendwann folgen werden)

Auch am zweiten Tag ging’s zunächst wieder schnorcheln, leider gab es sehr viel weniger Fische als am Vortag zu sehen. Anschließend ging’s dann zur größten der Inseln, Whitsunday Island mit ihrem legendären, 6km langen weißen (dem weißesten der Welt) Strand. Der Strand ist deswegen so weiß, ich hoffe ich erzähle jetzt keinen Mist, weil er zu 99% aus Quarz besteht, was wiederum daran liegt, dass vor vielen Eiszeiten, als die Inseln noch Berge auf dem Festland waren, hier ein Fluss endete, der Quarz aus einer Quelle weit im Inland Australiens bis hierhin schwemmte. Der Sand war ist fein, dass man damit prima seinen Schmuck polieren können soll (mit meiner Casio-Uhr hatte ich selbst nicht gerade zum Polieren geeigneten Schmuck am Mann) und gerade die Mädels verwendeten ihn auch als Body-Peeling. Auch wenn der Strand wirklich toll war, war ich doch ein wenig enttäuscht. Hauptsächlich wohl deswegen, weil ich von den 6 Kilometern nicht viel sehen konnte. Der begehbare Teil war recht kurz und führte schnell ins Meer. Auf der Gegenseite bei der Insel ging er dann wohl weiter. Na wie auch immer. Das kommt davon, wenn die Erwartungen zu hoch sind. Aber das ist alles Meckern auf höchsten Niveau…

Am dritten Tag ging’s dann direkt morgens vorm Frühstück nochmal Schnorcheln (leider kam es auch dieses Mal nicht an den ersten Spot ran) bevor dann die Fahrt zurück anstand. Insgesamt war es ein sehr entspannender Trip, bei dem man die Seele mal baumeln lassen konnte. Absolutes Highlight war für mich dabei definitiv der erste Schnorchel-Spot. Und falls ich euch mit bisher noch nicht neidisch genug gemacht habe: Die Sonnenuntergänge waren auch nicht gerade von schlechten Eltern ;)

So, aktuell sind wir im nochmal drei Stunden nördlich von Airlie gelegenen Townsville, der mit 160.000 Einwohnern zweitgrößten Stadt Queenslands (die größte ist Brisbane), die aber dennoch reichlich unspektakulär ist. Hier haben wie in den letzten paar Tagen ein gefühltes Vermögen für Verpflegung, Reserve-Kanister und ähnlichen Kram ausgegeben, da jetzt das bisher größte Abenteuer ansteht: Die Fahrt durchs Outback.

Damit wird auch deutlich, dass ich meinen Plan, wieder zurück nach Maroochydore zu kehren, endgültig aufgegeben habe. Mein derzeitiger grober Plan sieht so aus: Erstmal durchs Outback, vorbei am Uluru aka Ayers Rock und Alice Spring Richtung Süden nach Adelaide, dort erstmal wieder ordentlich arbeiten, dann durchs Inland nach Sydney, dann von dort die Küste runter (dabei Canberra und Melbourne mitnehmend), dann für ein paar Wochen rüber nach Tasmanien, dann durch die leere Nullarbor Plain im Süden Australiens („arbor“ ist lateinisch und bedeutet „Baum“, null arbor also dementsprechend, dass es dort keine Bäume und wohl auch sonst nicht viel gibt) Richtung Perth an die Westküste, und von dort dann bis nach Darwin an die westliche Nordspitze. Und von dort? Das ist schwer zu sagen. So viele Backpacker schwärmen von den superbilligen asiatischen Ländern wie Thailand, Vietnam etc. Reizen würde mich das schon. Andererseits: Nach Hause will ich auch irgendwann wieder. Mal sehen.

Erstmal müssen wir vier (eigentlich garnicht so) Verrückten das Outback (in dem es natürlich auch nur selten Telefonier- oder gar Internet-Möglichkeiten geben wird – das schonmal als Entschuldigung dafür dass ich in der nächsten Zeit eventuell nicht gerade sofort auf Mails oder sonstwas reagieren werde)überleben – stay tuned…

Day 179 - ich lebe noch!


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Da ich immernoch kein vernünftiges Internet habe, hier nurmal kurz ein Statusbericht: Habe die letzten Tage einen dreitägigen Geländewagen-Trip auf Fraser Island wie auch einen dreitägigen Segeltrip zu den Whitsunday Islands wohlbehalten überlebt. Ein richtiger Bericht mit Bildern kommt wenn ich mal anständiges Internet habe.

Aktuell ist der Plan, demnächst von Townsville aus ins Outback zu starten und uns dann an Alice Spring und am Uluru (aka Ayers Rock) vorbei nach Adelaide im Süden aufzubrechen. Aktuell sind wir aber noch dabei einen Job für Adelaide zu suchen - stay tuned…

Day 151 - lebendes Interieur


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Es gibt einem ja schon langsam zu denken, wenn man die Postleitzahl von Maroochydore auswendig kennt und die Bedienung im Hungry Jacks (aka Burger King) weiß, dass ich normalerweise das kleine Cheeseburger Stunner Deal bestelle. Aber wenn ich auf der Seite des YHAs schon als Interieur auf einem Foto abgebildet bin, wird es wohl wirklich bald mal Zeit zum Weiterreisen

Zu sehen bin ich hier auf dem rechten Foto in der zweiten Reihe von unten. Ich war da wohl s mit Zocken beschäftigt, dass ich vom Foto überhaupt nichts mitbekommen habe:

Der Link

Und hier noch, wie versprochen, Bilder von der Twist-Brothers-Farm (bis auf die ersten drei Bilder lassen sich alle per Klick vergrößern):

So sah für lange Zeit meine Arbeit aus

Ich mit meinem “Stiefcousin” Marcel kurz nach der Massenentlassung

Die Sachsen-Gang: Eric, Immi, Supervisor Brat (kein Sachse), Cathleen und Marcel

Typisches Pausen-Szenario

Brad (hier ausnahmsweise mal ohne Hut) war unser SUpervisor - sprich: Der Typ, der uns auf die Finger geschaut hat bei der Arbeit. Er war streng aber fair und verstand durchaus Spaß.

So posierte er auch für dieses Foto, obwohl ich ihn nichtmal darum gebeten hatte. Dennoch wird mir sein “Aidio”-Schrei, der Beginn des Pflückens beziehungsweise Ende der Pausen darstellte, noch einige Zeit in Erinnerung bleiben

Hier links zu sehen ist Elaine, die Cheffin der Farm

Auf dem Weg zum Abschieds-BBQ

Nach dem BBQ haben wir vom YHA uns vor der Abfahrt noch eine mehrminütige Erdbeer-Schlacht geliefert. Die Mädels mussten allerdings schon vorher leiden, wie auf dem Foto an Sarahs Oberkörper (leider nur schwach) zu sehen ist…

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