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Goedde’s Blog
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Day 129 - Paradies Noosa


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Nach dem textlastigen und etwas ernüchterten letzten Beitrag gibts dieses Mal wieder bessere Nachrichten und Bilder, die jegliches Mitleid mit mir, dem armen Erdbeer-Pflücker, sofort in Neid umschlagen lassen dürften.

Aber zunächst mal zu den Erdbeeren: Die wachsen mittlerweile so schnell, dass es eigentlich garkeine freien Tage mehr gibt - man muss sich dann schon selbt einen Tag frei nehmen, wenn man mal Erholung braucht. Finanziell ist das natürlich gut: Nachdem ich die ersten Wochen meist bei um die 300 Dollar pro Woche rumkrebste, sind es jetzt eher 600.

Die seltenen freien Tage wollen nun auch besser ausgenutzt werden. Auf Isis Idee hin sind wir “Stader” (also Isi, Sarah und ich) am 7. August mal ins 30 Autominuten nördlich gelegene Noosa. Noosa ist wohl eher eines dieser Tourie-Dörfer wie Byron Bay, weshalb es mich bisher nie allzusehr dorthin zog. Und auch wenn sich dieser Eindruck beim Durchfahren recht stark bestätigte, so hat Noosa doch etwas, was Byron abgeht: Einen kleinen Nationalpark mit abgelegenen, superschönen Stränden, die nicht voller Guck-dir-meinen-geilen-Body-an-Touris überfüllt sind.

Da es aber schon etwas später war und wir auch nicht für den Strand ausgestattet waren, haben wir uns diese Strände nur für einen späteren Noosa-Besuch abgespeichert und sind nach vielleicht 2-3 Stunden wieder zurück nach Maroochydore.

wie gesagt: überfüllt waren die Strände nicht

in die Brandung ragende Felsen luden zur feuchten Foto-Session ein

SO muss ein Strand aussehen: Der größte Strand im Nationalpark hat nicht nur einen kleinen informellen FKK-Bereich samt nackter alter Männer sondern laut meinem Lonely Planet-Reiseführer auch den besten Sand der Gegend. Dagegen habe ich nichts einzuwänden

Zurück ging es dann durch einen teilweise verbrannten Wald…

…um mit einem Eis den gelungenen Tag ausklingen zu lassen. Nochmal Pros an dieser Stelle an Isi für die Idee nach Noosa zu fahren.

Wie gesagt haben wir uns die Strände für später vorgemerkt. Und als letzten Samstag ein kürzerer Arbeitstag anstand (allerdings hatten wir eigentlich gedacht, garnicht arbeiten zu müssen) sind wir in größerer Gruppe nochmal auf gen Norden.

Unsere Tagesausflugs-Gruppe: Patrick, Italienerin Susanna, ich, Möchtegern deutsch-schweizer Martin, Sarah und Isi

Martin mit auf seinem 4500-Dollar Schätzchen, mit dem wir diesmal unterwegs waren (wenn ich mal später in Deutschland etwas Kohle überhab denke ich über sone Karre auch mal nach)

nochmal wir alle oben aufm Berg plus einem Australier ganz links, der uns auch die Aborigine-Story über den Berg erzählt hat, die ich aber hier jetzt nicht zum Besten geben werde

Dieses Bild kann einfach nur eine Unterschrift bekommen und zwar folgende: “Was für eine Aussicht!” ;)

Auf dem Weg zum Strand habe ich auch endlich mal meinen ersten wilden (und natürlich schlafenden) Koala gesehen

Da Wochenende war, war unser Strand diesmal regelrecht überfüllt ;)

während ich und “meine Mädels” nur rumplanschten, spurtete Martin, überrascht von dem starken Wellengang, den 10-Minuten-Weg zurück zum Auto, um seine Surfausrüstung zu holen und sich…

…freudestrahlend…

…ins Meer zu stürzen.

So chillten wir dann am Strand, bis die Sonne langsam unter ging und uns so viele tolle Bilder (Und das alles kommt “echt” nochmal soviel besser als auf diesen Fotos) bescherte, dass ich einfach gleich einen ganzen Haufen poste:

Hach, was für ein schönes Stückchen Erde!
So schön, dass ich mir für den übermorgigen Samstag freigenommen habe (nach immerhin 10 Tagen Erdbeeren pflücken am Stück) und es schon wieder dorthin geht.
Was gibt’s noch zu sagen: Es besteht die Übelegung, dass ich mit Martin und meinen beiden Stader-Mädels in knapp fünf Wochen (dann endet nämlich ihre Arbeit auf der Ingwer-Farm, zu der sie gewechselt sind) zusammen aufbreche und wir gemeinsam die Küste hochreisen. Dank finanzieller Spende (Großes Danke hier nochmal an die entsprechenden Spender!) und da ich auch zur Zeit ganz gut verdiene sieht mein Haushalt nämlich auch schon wieder besser aus, als im letzten Beitrag beschrieben. Zwar werde ich dann wohl doch nochmal irgendwann arbeiten müssen, aber egal, ich muss auch irgendwann mal von den verdammten Erdbeeren weg!


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Vorgestern Nachmittag verschlechterte sich meine Laune schlagartig: Komische Geräusche kamen aus dem Motorraum meines Autos. Da in meinem Hostel zum Glück auch gerade Leute mit Ahnung von KFZ-Technkik waren, war das Problem recht bald gefunden: Der Keilriemen war nicht mehr so breit wie ursprünglich - zudem war nicht mehr in der Position, wie er sein sollte und hatte sich daher an einer Seite abgeschubbert. Da an den Seiten des Riemens Dräte eingebunden sind, hingen nun an dieser Seite aas dem Keilriemen kleine Drähtchen herus, die bei laufendem Motor gegen irgendwelche Teile peitschten und so für das Geräusch sorgten. Problem: Als Grund für den fehlplazierten Keilriemen wurde vermutet, dass die Räder, auf denen der Läuft, nicht mehr ok oder nicht mehr in Position sind, was letztlich auch stimmen sollte.
Heute habe ich mich nun darum gekümmert. Erstmal beim AWN (Australien Warrenty Network) angerufen, die mir einen (immerhin kostenlosen) Abschlepper vorbeischickten der mich zu einer Werkstatt brachte. Dort wurde leider festgestellt, dass der Bereich des Keilriemens nicht in der Garantie abgedeckt ist (gut, dass der Riemen selbst Verschleissteil ist, war klar, aber zumindest bei den Rädern, auf denen er läuft und von denen drei gewechselt werden mussten, hatte ich gehofft, dass die vielleicht irgendwie noch zum Motor dazuzählen - vergeblich).

Folge: Kosten von ca 260 Dollarn. Vorher hatte ich zudem mal das Garantie-Heftchen genauer unter die Lupe genommen. Als ich den Wagen damals gekauft hatte, hieß es nur, dass ich alle soundsoviel Kilometer (ob es 5000 oder 10000 waren, weiß ich nicht mehr, aber selbst die 5000 habe ich noch lange nicht erreicht) eine Inspektion machen lassen muss, damit die Garantie nicht erlischt. Nun, wenn man mal in Heftchen guckt steht da grob: Alle 10000 km oder 6 Monate (was vorher eintrifft), oder bei über 10 Jahre alten Autos (was bei mir der Fall ist) alle 5000km oder 3 Monate.

Die drei Monate sind bei mir schon verstrichen. Ein Glück, dass eine Toleranz von 1000km bzw einem Monat gegeben wird, in der ich noch drin bin. So gesehen Glück im Unglück, dass ich durch das Problem immerhin überhaupt darüber gestolpert bin. So habe ich die Inspektion dann gleich mitmachen lassen. Dadurch kamen nochmal gute 160 Dollar obendrauf, insgesamt bin ich also heute über 400 Dollar losgeworden. Das Geld, das ich mir in den letzten zwei Monaten schonmal mühesam zusammengespart hatte.

Insgesamt siehts gerade sehr ernüchternd aus:

Ich besitze noch 140 Dollar. Bei meiner Kreditlkarte bin ich jetzt durch die Reparatur auch schon wieder zurück ins tiefere Minus: Umgerechnet ca. 1430 Dollar. Heißt, der aktuelle Stand ist: Minus 1290 Dollar.

Ok, wenn ich davon ausgehe, dass ich später ca 150 Tage Australien bereisen will und von 30 Dollar durchschnittlicher Kosten pro Tag ausgehe, komme ich auf 4500 Dollar. Die Strecke die ich mit dem Auto dabei für eine Runde um Australien zurücklege, beträgt noch ca. 12000km. Bedeutet ca 1500 Dollar für Benzin, sind wir also bei insgesamt 6000 Dollar. Rechne ich nochmal zur Sicherheit 1000 Dollar drauf, würde ich gerne solange arbeiten bis ich 7000 Dollar im plus bin - da ich etwas über 1000 Dollar im Minus bin, müsste ich also ein Plus von 8000 Dollarn erwirtschaften, um dann ohne weitere Arbeit die restliche Zeit bis zum Rückflug unbeschwert geniessen zu können. Denn im Moment würde ich doch sehr gerne den Grundsatz “Erst die Arbeit, dann das Vergnügen” befolgen.

Da zum Glück die Erdbeeren jetzt wirklich deutlich kommen und die Arbeit endlich endlich deutlich anzieht, kann ich wohl damit rechnen, die nächste Zeit 500 Doller die Woche zu verdienen, abzöglich der Kosten von 30 Doller am Tag bleiben noch ca. 300 Dollar die Woche plus.

8000 geteilt durch 300 ist 26. 26 Wochen Arbeit (also 6,5 Monate) also noch, bis ich meine 8000 Dollar erreicht habe. Nun, in 26 Wochen ist Mitte Februar, was 2 Monate vor meinem vollen Jahr wäre. Etwas wenig Zeit, um die Australien Runde zu machen, erst recht, wenn man bedenkt, dass ich auch ein paar Tage einplanen sollte um am Ende in Sydney mein Auto wieder zu verkaufen.

Was folgt daraus: Entweder muss ich noch mehr sparen und meine Tageskosten noch weiter drosseln (will ich nicht), meine Reiseplanung umstellen (wenn ich den Westen Australiens zum Beispiel auslassen würde, bräuchte ich weniger Zeit zum Reisen und hab gleichzeitig mehr, weil sich die Kosten reduzieren und ich weniger arbeiten muss). Oder, was ich derzeit am wahrscheinlichsten sehe: Ich verlängere meinen Aufenthalt um 2, 3 Monate indem ich mir ein zweites Work & Travel Visa besorge, dass man beantragen kann, wenn man über drei Monate auf Farmen gearbeitet hat, was bei mir locker der Fall sein wird.

Allerdings wohl kaum bis die ganze Zeit auf der Erdbeerfarm, denn die Saison geht glaube ich so im Oktober langsam zuende, aber gerade etwas weiter im Norden dürfte es dann so einiges geben. Und wie ich mitlerweile weiß, gibt es hier in der Gegend auch Ananas-, Ingwer- und Passionsfrucht-Plantagen. Vielleicht werde ich also sogar recht bald von den für den Rücken blöden Erdbeeren wegkommen…
Wie auch immer: Am Existenz-Minimum zu leben, ist nicht unbedingt spaßig aber immerhin lehrhaft, um meiner derzeitigen persönlichen Haushalts-Misere zumindest ein wenig Positives abzugewinnen…

Zudem komme ich mir ein wenig wie ein Magnet vor. So sind, wie in den Comments vom letzten Mal bereits berichtet, Sarah und Isi jetzt auch hier (zwar in einem anderen Hostel, aber auf der gleichen Farm am arbeiten) und etwas überraschend ist Marcel, ein Neffe der neuen Frau meines Vaters mit dem ich bis dahin noch null Kontakt hatte, samt Kumpel jetzt auch hier in Maroochydore und eventuell auch bld auf der Erdbeerfarm am arbeiten.

stay tuned…

Day 092 - still pflücking


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Sonntag, 12.07.2009
Nach langer Pause ist es wohl mal wieder Zeit von mir hören zu lassen. Ich bin immer noch in Maroochydore, pflücke immer noch Erdbeeren und schlafe immer noch im Auto. Und das dürfte auch noch ne Zeit zu bleiben. Entgegen meinen damaligen Erwartungen ist die Arbeit hier nämlich noch recht begrenzt. Auf 2,5 Tage Erdbeeren pflücken folgen in der Regel immer 2,5 freie Tage, in denen die Erdbeeren erstmal nachwachsen. Das hat zur Folge dass ich kaum mehr verdiene, als meine Grundkosten wieder verschlingen. Daher warte ich darauf, dass die Erdbeer-Saison bald so richtig in die Pötte kommt und damit auch die Arbeit bzw das Geld.

Ich hänge hier also gerade ein wenig fest. Schlimm ist das aber nicht, da in dem kleinen Maroochydore YHA hier die meisten arbeiten, was zur Folge hat, dass viele hier recht lange sind und sich somit eine ganz andere Atmosphäre entwickelt als in Durchreise-Hostels, da man einen Großteil der Leute sehr gut kennen und schätzen lernt. Allerdings fällt einem der Kontakt mit anderen Deutschen schon am einfachsten. Aber auch alle anderen hier, vornehmlich Englisch-Muttersprachler (ein Haufen Iren und Briten, 2 Kanadierinnen, eine Amerikanerin) aber auch Belgier, Franzosen, der Italiener oder die ganzen Asiaten, die eher unter sich bleiben, sind absolut in Ordnung. Auch wenn in dem von Gayle teils streng, teils großzügig geführten Hostel doch die meisten billigen Sachen verschwinden, wenn man sie in Gemeinschafts-Räumen vergisst. So sollte man seine Müslipackung genauso wenig in der Küche vergessen, wie das Schampoo in der Dusche.

An den freien Tagen kann einem aber doch etwas langweilig werden, denn von Strand hab ich langsam genug. Dafür habe ich im Elektromarkt die wohl beste Investition bisher getätigt: Ich hab mir zum Schnäppchenpreis vom 12 Dollar (ca. 8 Euro) ein Joypad besorgt. In Kombination mit Emulatoren und meinem Netbook hat das zu einigem geführt. So spiele ich gegen ein paar andere oft Dr. Mario, mit einem anderen spiele ich Megaman 3 durch und noch ein weiterer spielt jetzt im Nostalgie-Flash sein Secret of Evermore, bei dem er als Kind nicht mehr weiterkam. Ich selber spiele derzeit von Prince of Persia, über Super Mario Bros bis Final Fantasy 1 und Beneath a Steel Sky auch so einiges an Klassikern.

Aber natürlich sitze ich nicht nur vorm Laptop. So war ich an einem der freien Tage zum Beispiel Wakeboarden (Wakeboarden ist wie Wasserski, nur halt auf nem Board und in diesem Falls auf einem Rundparcour und nicht hinter einem Motorboot). Oder besser: Ich versuchte zu Wakeboarden. Aber in dem Wasserpark habe ich, sowohl Snowboard wie Surfbrett-unerfahren, nie mehr als ein paar Meter geschafft. Der Start ist nämlich das Schwierigste, da man ruckartig losgezogen wird um nicht gleich unterzugehen. Der Start eines Skilifts ist nichts dagegegen. Spaß hats trotzdem gemacht, wenn ich auch etwas am verzweifeln war.

Zudem war ich auch mal im nicht allzu weit entfernten Marple Falls National Park. Beziehungsweise eigentlich zweimal. Aber beim ersten Mal habe ich nach 45 Minuten aufgegeben und bin umgekehrt, weil die Wege einfach noch zu sehr vom Regen der vorigen Tage überflutet waren. Allzu besonders ist der Park aber auch nicht; für einen netten Spaziergang aber mal ganz nett. Mit drei Deutschen, mit denen ich sehr viel zu tun habe (ein anderer Nils, der leider schon wieder weg ist, Marie und Patrick, mein aktuell engster Buddy, mit dem ich beim Erdbeer-Pflücken auch bis zum Erbrechen „Wer bin ich?“ spiele) war ich zudem auch mal euf einem nahe gelegenen Berg, dem Mt. Coolum . Wobei es sich hier auch nur um einen der Hügel handelt, die man in 30 Minuten locker erstiegen hat. Der Ausblick war trotzdem nett.

Joa, das waren auch schon meine größeren Unternehmungen der letzten Zeit, sonst wird hier viel gepokert, Billard gespielt (auch schonmal mit dreistelligem Preisgeld beim über zwei Tage gehenden Turnier mit ca. 20 Teilnehmern) oder sonstwas gemacht. Als Entschädigung für die lange Pause hier noch ein paar Dinge, die mir in Australien so aufgefallen sind:

- Es gibt diverse Dinge hier, die schwer zu besorgen sind oder es einfach nicht gibt. Der Klassiker ist natürlich gutes Brot. Aber das geht eigentlich noch, auch wenn 80% der Brote hier im Toastbrot-Format sind. Aber selbst Pumpernickel kann man hier kaufen. Mehr vermissen tue ich ordentliches Knuspermüsli, wie es das in Deutschland zum Beispiel von Dr. Oetker gibt. Oder Honig: Klar gibt’s im Coles (die mit Woolworth hier wohl meist verbreitete Supermarkt-Kette) zwei Regalbretter Honig, aber bis auf einen sind alles helle, klare Honig-Sorten. Und der einzige nicht-klare heißt einfach nur „Creamy“. Von was für Bienen der Honig stammt wird, wahrscheinlich aus gutem Grund, verschwiegen. Nichts ist es hier also mit kanadischem Raps-Klee Honig. Auch das Angebot an abgepacktem Käse, abgepackter Wurst oder Salat ist ernüchternd.

- Was ich zuerst nicht glauben wollte: Es gibt hier kein Amazon. Und wohl auch nichts wirklich vergleichbares. Wahrscheinlich ist dieses Land einfach zu großflächig und die Bewohner zu ungünstig verteilt, als das sich ein Versand-Handel hier ordentlich lohnen würde

- Während man auf viele Briten, Kanadier und vor allem Iren trifft, hab ich erst eine US-amerikanische Backpackerin getroffen. Das passt leider in das Cliché vom Ami, der sich außerhalb der USA nicht mehr groß auskennt oder auskennen will.

- Wie ich herausgefunden habe, gibt es hier die wohl bescheuertsten Vögel der Welt. So habe ich ein Vogel-Paar beobachtet, dass von dem Dach eines normalen PKW ne gefühlte Ewigkeit lang immerwieder gegen das Seitenfenster des benachbarten Vans geflogen ist, jeder hats bestimmt 20 mal probiert, und wollt einfach nicht dazulernen

- In Städten zu beobachten: Man sieht viele junge Päarchen die aus einem westlichen Kerl und einem asiatischen Mädel bestehen. Den umgekehrten Fall (westliches Mädel mit asiatischem Freund) habe ich hingegen noch nicht beobachten können

- Viele Australier glauben an etwas wie Karma. Auch mir wurde schon mal von einer älteren Wanderin gutes Karma unterstellt, als ich ihr ihre Brille hinterher brachte, die sie bei einem Ausblicks-Punkt vergessen hatte.

- Die Australier sind zwar nett, ich muss aber feststellen, dass man durch das ständige „Darling“, „Buddy“ usw, dass man gleich für jeden ist, auch schwerer abschätzen kann, was Australier wirklich von einem halten. Es ist dadurch halt irgendwie etwas oberflächig.

- In Hostels gibt es meistens nur ca. fünf analoge TV-Sender. Auf denen läuft sehr regionale Werbung. Ansich ja ne nette Sache: Wenn für einen Matratzen-Laden hier an der Sunshine Coast Werbung gemacht wird, erinnert mich das ans Kino, wenn zwischen den Hochglanz-Spots Werbung für den Italiener neben dem Kino gemacht wird. Das Problem an regionaler Werbung: Sie darf nicht viel kosten. Wie macht man mit einem billigem Spot möglichst stark auf sich aufmerksam? Durch Geschreie. Die Werbungen, sowohl im TV wie im Radio, sind so nervig, dass die deutsche Seitenbacher Müsli-Werbung eine Wohltat dagegen ist.
So mehr Besonderheiten fallen mir gerade nicht ein. Soweit erstmal, abschließend noch ein paar Fotos, stay tuned…

UPDATE:

Am Sonntag, als ich endlich zu Formel 1 schalten konnte, musste ich um 1 Uhr nachts dann plötzlich mit Patrick jemandem zum Krankenhaus fahren. Da nachts im Krankenhaus natürlich nur ne Notbesatzung stationiert ist, waren wir erst um 7 Uhr morgens wieder im Hostel. War aber irgdnwie trotzdem ein witziges Erlebnis, wenn man im Wartesaal eines Krankenhauses Dr. Mario zockt. DOKTOR Mario im KRANKENAUS - die Ironie ist klar? ;) Leider konnte ich so nicht sehen, wie Webber das Rennen gewonnen hat und somit für den ersten australischen F1-Sieg seit 1981 gesorgt hat …

P.S.: Ich werde auf Tims Anraten demnächst auch mal mit Karten aufwarten, damit meine bisherige Reise besser nachzuvollziehen ist. Aber alles zu seiner Zeit

Der andere, leider schon wieder weitergereiste, Nils

Mary (eigentlich Marietta) aus Deutschland und Emmitt, der aber auch schon wieder weg ist

Patrick, der mir auch gerade hier in der Bücherei gegenübersitzt ;)

Blick vom Mt. Coolum

Ich auf’m Berg

Beliebt im Hostel: Pokern

Marple Falls National Park

Ausblick von Marple Falls Richtung Küste

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